Prozess nach brutaler Attacke

Am Mönchengladbacher Landgericht startet heute ein Prozess um einen brutalen Angriff auf dem Platz der Republik.

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Dabei wird einem Angeklagten unter anderem versuchter Mord vorgeworfen, der zweiten Angeklagten wird gefährliche und vorsätzliche Körperverletzung vorgeworfen.  

Im Mai vergangenen Jahres soll die angeklagte Mönchengladbacherin sich auf dem Platz der Republik mit dem Opfer gestritten haben. Im Laufe des Streits habe die Angeklagte den Mann dann mit einem Teleskopschlagstock geschlagen. Damit habe sie dem Opfer eine Platzwunde zugefügt, so die Anklage. Der zweite Angeklagte sei dann dazugestoßen und habe erst zweimal versucht, dem verletzten Mann in den Oberkörper zu stechen. Im Gerangel seien beide Männer dann zu Boden gegangen. Der Angeklagte soll dem Opfer dann in den Hals gestochen und schwer verletzt haben. Umstehende konnten den Angreifer dann von weiteren Attacken abhalten.

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