Starkregen beschäftigt Umweltausschuss

Die Stadt Mönchengladbach soll in Zukunft ein eigenes, kommunales Starkregenrisikomanagement bekommen. Der aktuelle Planungsstand und das weitere Vorgehen werden heute (18.04.) im Umweltausschuss vorgestellt.

© Theo Titz

Als erstes hat eine Firma eine Starkregen-Gefahrenkarte erarbeitet. Sie zeigt, wo es in der Stadt eine Überflutungsgefahr gibt. Diese Karte soll voraussichtlich noch in diesem Jahr veröffentlich werden. Im nächsten Schritt soll jetzt eine Risikoanalyse gemacht werden. Das bedeutet, die überflutungsgefährdeten Stellen in der Stadt sollen danach bewertet werden, wie schlimm eine Überflutung dort wäre. Dabei werden zum Beispiel Standorte wie Kitas, Schulen und Krankenhäuser im besonderen betrachtet. Wenn diese Risikobeurteilung abgeschlossen ist, können Handlungskonzepte erarbeitet und Schutzmaßnahmen entwickelt werden. 


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