Geständnis zu mutmaßlichem Speiseeis-Betrug

In einem Strafprozess am Landgericht Mönchengladbach um Anlagebetrug mit angeblichem Speiseeis mit Alkohol hat einer der beiden Angeklagten die Tat gestanden.

© Radio 90,1

Der Mönchengladbacher soll zusammen mit seinem Komplizen aus Thailand mehr als 40 Anleger getäuscht und betrogen haben. Sie sollen laut Anklage ihre Opfer am Telefon dazu bewegt haben, in ein Startup zu investieren. Es sollte ein völlig neues, alkoholhaltiges Speiseeis herstellen. Mit Gewinnversprechen von knapp 8 bis zu 100 Prozent soll es den 61- und 58-jährigen Männern gelungen sein, gut 2 einhalb Millionen Euro zu ergaunern.

Weitere Meldungen