Bodycams für den kommunalen Ordnungsdienst

Die Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungs- und Servicedienstes sollen künftig besser geschützt werden. Dafür wurden jetzt Kameras geliefert. Die sogenannten Bodycams könnten künftig Einsätze der Mitarbeiter filmen.

Die Stadt Mönchengladbach hat 16 Bodycams für die Mitarbeiter des Ordnungsdienstes KOS angeschafft. Dabei handelt es sich um Videokameras, die an der Uniform angebracht werden. Bei der Polizei sind solche Bodycams schon im Einsatz. Sie sollen potenzielle Angreifer abschrecken und dienen als Beweismaterial bei Straftaten. Auch die Mitarbeiter des Ordnungsdienstes werden immer wieder tätlich angegangen. Sie erhalten jetzt Einweisungen, wie sie mit den Bodycams umgehen sollen. Ab Sommer können sie die Kameras dann nutzen, heißt es vom KOS.

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