AfD in Mönchengladbach reagiert auf Ausschluss

Keine Diskussionen mit der AfD im Wahlkampf. Das hatten SPD, CDU und die Grünen in Mönchengladbach Anfang Juni angekündigt. Jetzt hat sich die AfD in der Stadt dazu geäußert. 

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In der Mitteilung wirft die AfD in Mönchengladbach den Parteien vor, Angst vor der AfD als politischem Herausforderer zu haben. SPD, CDU und Grüne hatten argumentiert, keine Diskussionen mit einer Zitat "gesichert-rechtsextremen Partei" führen zu wollen. Die FDP in unserer Stadt will sich hingegen den Diskussionen mit der AfD stellen. Bei Podiumsdiskussionen und Wahlkampfveranstaltungen sollen Mönchengladbacher die Chance bekommen, ihre Oberbürgermeister-Kandidaten und Kandidatinnen kennenzulernen. Deshalb bedauere die AfD, dass die erste Diskussion Ende Juni am Berufskolleg Rheydt-Mülfort abgesagt wurde.

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