Leiche im benachbarten Kaarst identifiziert

Ein Jäger war beim Aufstellen von Wildkameras auf menschliche Knochen in einem Sumpf-Waldgebiet gestoßen. Bei den Körperteilen handelte es sich unter anderem um einen Schädel und eine Wirbelsäule. Daraufhin hatte auch eine Mordkommission ermittelt. Denn zunächst war nicht klar, ob es sich um Mord handeln könnte oder um einen Unfall oder Suizid. Jetzt konnte die Polizei die Leichenteile identifizieren. Es handelt sich um die Überreste eines 57-Jährigen aus Meerbusch, der seit elf Jahren vermisst wurde. Bei seinem Verschwinden war ein suizidaler Hintergrund vermutet worden, die Polizei geht bisher nicht von einem Fremdverschulden aus.