Firmen in Mönchengladbach diskutieren Werkswohnungen

Heutzutage denken wieder mehr Unternehmen darüber nach, Wohnungen für Mitarbeiter zu bauen - auch in Mönchengladbach. Mittlerweile kommen nämlich auch viele Fachkräfte aus anderen Ländern nach Deutschland, so die IHK Mittlerer Niederrhein. 

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Mehrere Vertreter von Unternehmen und Städten haben sich mit der IHK zusammengesetzt und über das Thema Werkswohnungen gesprochen. Mit dabei waren auch Mönchengladbachs Baudezernentin Claudia Schwan-Schmitz und Jakob Langen. Langen ist mitverantwortlich für das Projekt cohub41 in Mönchengladbach. Das ist ein Mitarbeiterwohnhaus mit 25 Zimmern in neun WGs in Mönchengladbach-Nord. Die IHK sieht Werkswohnungen als Möglichkeit, wieder mehr Fachkräfte zu gewinnen. Gerade potenzielle Auszubildende, die gerade von zu Hause ausziehen, seien auf bezahlbare Wohnungen angewiesen.

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