Stadt sucht Strategien für steigenden OGS-Bedarf

Eltern in Mönchengladbach müssen ab Sommer nächsten Jahres rund 40 Euro pro Monat mehr für die Übermittagsbetreuung der Grundschüler bezahlen. Der Schulausschuß wird sich morgen wohl dafür aussprechen. Die Stadt sucht jetzt Strategien, um auch mit dem steigenden Bedarf nach OGS-Plätzen fertig zu werden.

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Grund für die steigenden Gebühren sind steigende Personalkosten. Außerdem plant der Bund ab 2026 einen Rechtsanspruch auf schulische Übermittagsbetreuung. Das heißt, Mönchengladbach muss den offenen Ganztag weiter ausbauen. Derzeit kann man nur rund 45% ein Betreuungsangebot machen. Darum entwickelt die Stadt derzeit Strategien, wie man mit dieser Herausforderung umgehen kann, sagt Schuldezernent Gerd Fischer:

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Eine Überlegung ist auch, dass die Stadt zum teil die Trägerschaft für den offenen Ganztag übrnimmt. So wie im Kita-Bereich auch.

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