Rund 1500 Geflüchtete in MG untergebracht

Etwa 60 Prozent davon sind Kinder. Damit sie sich wohlfühlen und schnell einleben, gibt es Sozialarbeiter, Psychologen und Dolmetscher, die helfen. Und auch zahlreiche Betreuungsangebote, sagt Sozialdezernentin Dörte Schall:

Hinzu kommen zahlreiche Angebote von Jugendtreffs und Jugendzentren für die Größeren. Natürlich sollen die ukrainischen Kinder auch zur Schule gehen. Die Familien können die Kinder selbst an einer Schule anmelden oder die Kinder können in eine Willkommensklasse gehen. Da wird jahrgangsübergreifend unterrichtet.