Mönchengladbacher haben laut Statistik wenig Geld

In Mönchengladbach haben die Menschen im Schnitt weniger Geld zum Leben zur Verfügung als in den meisten anderen NRW-Städten. Das zeigen aktuelle Zahlen der Landesstatistiker für das Jahr 2017.

Demnach lag Mönchengladbach, was das verfügbare Einkommen pro Einwohner angeht, auf dem 332. Platz im Ranking. Darunter gab es nur noch gut 60 Städte und Gemeinden, in denen die Menschen noch weniger Geld zum Ausgeben und Sparen hatten. Insgesamt lag das verfügbare Einkommen pro Einwohner in unserer Stadt zuletzt bei knapp 20.800 Euro im Jahr. Auf den ersten Platz mit dem meisten verfügbaren Einkommen in NRW hat es Attendorn im Kreis Olpe geschafft - auf den letzten Gelsenkirchen.

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