Kimanotstand wird diskutiert

Am Mittwoch (11.09) befasst sich die Mönchengladbacher Politik, dass erste Mal offiziell mit dem sogenannten Klimanotstand.

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Im Umweltausschuss stehen am Nachmittag mehrer Anträge dazu zur Debatte. Schon vor der Sitzung sollen aber auch schon die Klimaaktivisten rund um die "Fridays for Future" Bewegung mitreden dürfen. Schon vor der öffentlichen Sitzung um 17 Uhr, soll es um 16 Uhr vor dem Rathaus in Rheydt eine breite Diskussion geben. Dabei werden interessierte Mönchengladbacher und Organisationen die Möglichkeit bekommen sich eine Stunde lang zu äußern. Eigentlich sollte die Diskussion auf Anregung der SPD im Ratssaal auf Augenhöhe stattfinden. Das wurde aber, vom Ausschussvorsitzenden der CDU abgelehnt. In der Sitzung heute wird unter anderem auch ein Bürgerantrag zum Klimanotstand diskutiert. Der Antragsteller und verschiedene Organisationen fordern unter anderem autofreie Tage und einen auf lange Sicht kostenlosen Nahverkehr. 

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