Grenzinfopunkt wird gefördert

Für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gibt es jetzt eine größere Finanzspritze. Das Land NRW stellt dafür eine halbe Millionen Euro zur Verfügung. Davon wird besonders der "Grenzinfopunkt" der Euregio Rhein-Maas-Nord in Mönchengladbach profitieren. Das hat der Mönchengladbacher Landtagsabgeordnete Jochen Klenner jetzt mitgeteilt.

Die sogenannten „Grenzinfopunkte“ bündeln Beratungsangebote und Hilfe, um Grenzhindernisse zu überwinden. Laut den Verantwortlichen des Punktes, sind solchen Angebote in den bisherigen Pandemiemonaten besonders gefragt gewesen. Man habe 60 Prozent mehr Anfragen, heißt es. Gerade die sich aufgrund der jeweiligen Corona-Lage veränderten Einreisebedingungen, seien ein viel gefragtes Thema. 

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