Ärger um Kandidatenliste

Bei der Aufstellung der Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl der Stadt gibt es Streit. Eine unabhängige Kandidatin ist vom Wahlausschuss nicht zur Kommunalwahl zugelassen worden, weil ihr die nötigen Unterschriften fehlten.

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Demnach hat sie von den erforderlichen 198 Unterschriften nur 160 eingereicht. Gegen diesen Beschluss hat die Kandidatin jetzt Beschwerde eingelegt. Sie führt an, zu wenig Zeit bekommen zu haben, um die nötigen Stimmen zu sammeln. Die nötigen Unterlagen seien ihr von der Stadt mit fünf Tagen Verzögerung zugestellt worden. Die Beschwerde muss jetzt vom Landeswahlleiter geprüft werden.

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