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Gölge (Engin Öztürk) ist ein Mann fürs Grobe: Und das muss er auch sein. Denn er arbeitet für den zwielichtigen Servet Nadir (Kürsat Alniacik). Doch sein Boss ist auch gleichzeitig eine Art Vaterersatz für Gölge, denn Servet hat den kleinen Gölge einst von der Straße geholt und aufgezogen.

Auftragskiller Gölge
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Was mit seinen Eltern ist, hat Gölge nie erfahren und auch Servet will oder kann ihm nicht weiterhelfen. Auf der Suche nach seinen Eltern bekommt Gölge ein zwielichtiges Angebot. Ein Journalist gibt vor, ihm bei der Suche helfen zu können. Doch dafür soll er seinen kriminellen Boss ans Messer liefern.

Gölge hat nie aufgegeben, nach seinen Eltern zu suchen. Alles, was er hat, ist das alte Foto eines Paares. Seiner Eltern? Doch niemand scheint die Abgebildeten zu kennen. Das behauptet zumindest sein Boss und Ziehvater Servet. Stattdessen soll Gölge sich lieber darauf konzentrieren, diejenigen zu finden, die Servet mit einem illegalen Waffenkauf erpressen.

Gölge vor der Schneiderei
Gölge klaut die Bilder, die seinen Chef belasten. Er hofft so Hinweise auf seine Eltern zu bekommen. Es beginnt ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel. © Copyright: Netflix
Gölge klaut die Bilder, die seinen Chef belasten. Er hofft so Hinweise auf seine Eltern zu bekommen. Es beginnt ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel.
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Adils Schneiderei - Gölges Zufluchtsort
Gölge versteckt sich in Adils (rechts) alter Schneiderei. Wenig später ist der alte Mann tot...© Copyright: Netflix
Gölge versteckt sich in Adils (rechts) alter Schneiderei. Wenig später ist der alte Mann tot...
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